Menschen Rhythmen Räume
11. Juli – 23. August 2015
Christine Reinckens – Malerei
Ede Mayer – Malerei
In der Ausstellung „Menschen – Rhythmen – Räume. Malerei von Ede Mayer und Christine Reinckens“ begegnen sich zwei ganz unterschiedliche malerische Positionen. Die Bilder der Konstanzer Künstlerin Ede Mayer beschäftigen sich mit Architektur: Die malerische Aneignung von Stadtpanoramen und Innenräumen sind die Motive, die sie wiederkehrend aufgreift und variiert. Sie zeigt ihre Arbeiten nach dem Prinzip der Reihung. Durch formale wie inhaltlich-¬komposi¬torische Bezüge entsteht eine bildliche Gesamt¬installation. Versatzstücke von Architekturen und Räumen – menschenleer- erzeugen Distanz und Intimität, abhängig von der gewählten Perspektive. Bei Christine Reinckens, in Kassel lebend, steht dagegen der Mensch im Mittelpunkt. In realistischer Malweise entwickelt sie Arrangements von Menschen und Dingen, die das kompositorische Spiel von Zufall und Notwendigkeit ausloten: In fiktiven Räumen, bei freier Lichtregie und Perspektive, immer wieder neu angesiedelt. Das führt auch bei ihr zu Reihungen, hier aber von stehenden und sitzenden Personen, figurativen Gegenüberstellungen, aber auch zu spielerischen Standortbestimmungen, um jeden Menschen, jedes Ding seinen Platz finden zu lassen.
Christine Reinckens
Bei Christine Reinckens steht der Mensch im Mittelpunkt. In realistischer Malweise entwickelt sie Arrangements von Menschen und Dingen, die das kompositorische Spiel von Zufall und Notwendigkeit ausloten: In fiktiven Räumen, bei freier Lichtregie und Perspektive, immer wieder neu angesiedelt. Das führt auch bei ihr zu Reihungen, hier aber von stehenden und sitzenden Personen – figurativen Gegenüberstellungen – aber eben auch zu spielerischen Standortbestimmungen, um jeden Menschen, jedes Ding seinen Platz finden zu lassen. Christine Reinckens lebt und arbeitet in Kassel.
Ede Mayer
Ede Mayer beschäftigt sich mit Architektur: Die malerische Aneignung von Stadtpanoramen und Innenräumen sind die Motive, die sie wiederkehrend aufgreift und variiert. Sie zeigt ihre Arbeiten nach dem Prinzip der Reihung. Durch formale wie inhaltlich-kompositorische Bezüge entstehen bildliche Gesamtinstallationen. Versatzstücke von Architekturen und Räumen – menschenleer – erzeugen Distanz und Intimität, abhängig von der gewählten Perspektive. Ede Mayer lebt und arbeitet in Konstanz.
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